28.03.2010 Slalom Solitude

Frank Most Tabellenführer der Slalom DM SÜD 2010, Martin Schäfer Gesamtsieger
so heißt die Schlagzeile vom Wochenende.

Das Team Sperrfechter Motorsport fährt auch nach dem Auftakt in Heilbronn ein weiteres
Top Ergebnis in Stuttgart.

Die " Solitude " gilt als anspruchsvolle Fahrerstrecke im trocken eine Zeit von 1,36 zufahren ist
mit einem gutvorbereiteten DM Renner immer möglich, auch für Fahrzeuge ab der Seriennahe Gruppe G3
doch dann die Tücken zu beherschen und Zehntel für Zehntel oder Sekunden abzufeilen da wird dem Fahrer
und Fahrzeug alles abverlangt.

110 Starter beim MSC Stuttgart bedeudete Teilnehmer Rekord an der Verkehrsübunsablage bei Leonberg
um den Platz zubekommen mußten die Teilnehmer nach dem Abladen ihre Anhänger rausstellen Zugfahrzeuge durften dann
aber wieder mit reingenommen werden.

Martin Schäfer konnte sicher den Gesamt Sieg einfahren und knöpft damit an die Leistung vom letzten Jahr an, bedingt
durch die Wetterlage fuhr die letzte Gruppe der H in den Wertungsläufen in absoluter Trockenheit, alle anderen Klassen
fuhren mit mehr oder weniger Regen.
Frank Most konnte mit seinen Dunlop 17 Regen Reifen mit zwei 1.41 Zeiten den klaren Klassensieg und somit
die Führung in der DM SÜD, den mit 21 gewerteten Fahrern hatte er auch die meisten Teilnehmer in der Klasse.
Dennis Nicklas konnte einen Starken 4. Platz Herausfahren mit dem letzten Lauf, auf neuen Michelin Slicks schob sich Dennis mit
zwei fehlerfreien Läufen weit nach vorne nur Wenige Zehntel hinter Uwe Wenzel der den 3. Platz mit einer Super Zeit als 1. mit Slicks rausfuhr
und eine 1.40 auf den Boden zauberte.
Unser 4. Team Mitglied blieb der Erfolg vom Samstag nicht vergönnt, im 1. Wertungslauf die zweit schnellste Zeit im Regen, doch für seine
Goodyearslicks im 2. Wertungslauf war es noch zufrüh, da ist einfach der AVON schneller da, darauf bedacht Teamtechnisch den zweiten Platz zu sichern
und auf den Boden zubringen, passierte es doch und es viel ein PIN und es ging von 2 auf 7 zurück. Sorry Jungs.

Ein gute Vorstellung von Reinhardt Nuber im 320 BMW WTTC von Franz Engstler in originale Liquy Molly farben eine Augenweide und Ohrenschmauß
zugleich, wenn der hochdrehende Motor bringt einen Klang ......., es ist faszinierend wie ein 6 Zylinder aus Bayern die Geräusche verändert.
Ein Dreher im Regen und eine Topzeit im 2 Lauf auf Slicks sprechen deutlich für die fahrerischen Qualitäten von Reinhard.
Er muß sicherlich ( hoffentlich ) noch lang üben und trainieren, aber auf schnelle Flugplätzen wird er immer auf den vorderen Plätzen zufinden sein.

Die G6 bis G 4 startete Gemeinsam Richard Raß ließ keinen zweifel aufkommen und sichert sich trotz Poller fehler den Klassen Sieg vor Martin Lösch im
deutlich schwächeren Polo, komplettiert wurde die Klasse mit Claus Mahle im Manta auf 3 mit 2 Pollerfehlern vor Johan Dech vom MSC Stuttagrt Stammheim im 316 Compact
Karinna Mahle durft sich über Platz 5 freuen.
Die G3 war ein Mamutfeld mit 18 Startern, Michael Frank hatte sich mit seinem Selbstzünder sich große Ziele gesetzt, zu hohe ? Er hatte seinen Bruder als Doppelstarter mit auf dem Auto
um sich bei schlechten kühlen Bedingungen Temperatur in die hinteren Reifen zu bringen. Leider hielt die Technik nicht durch und das Motorlager riß ab.
Robert Keim dreht sich im 1. Wertungslauf aus dem Parcour, wurde zwar noch gewertet aber leider nur noch als 17. ins Ziel, im 2. lauf zeigte er was er kann.
Nick Weinert ist ein tolles beispiel aus dem Nachwuchs dem Corsa Cup, mit kleinsten finanziellen Mitteln einem alten Corsa mit Straßentieferlegungs und Clubsportreifen seine schnellste Zeit mit 1,55 nur weniger als 8 Sekunden langsamer wie der spätere Klassensieger, Respekt zu Platz 13. Alexander Kern belegt im Leih BMW ein beachtlichen 10 Platz trotz des Pollers und hofft auf baldige fertigstellung seines VW Golfs. die Gapps hatten die Plätze 5 und 6 eigentlich sicher aber ein Pin kostete den Senior die gute Platzierung und rutschte auf 9.
Platz 3 und 4 gingen an die Brüder Scheer vom MSRT Freiamt hier bei war Andre fast 3 sec schneller.
Klassensieger Thorsten Kanis der die meisten Punkte mit nach Hause nehmen darf war eine sec schneller als Matthias Jelenitsch auf dem Polo. Herzlichen Glückwunsch.

Die G2 wurde von den BMW 328 dominiert, Marco Clos verschenkte seinen Klassensieg durch Pollerfehler, Hermann Wutz mußte sich nach dem Gesamtsieg Gestern in Heilbronn mit Platz 3 begnügen. Patrick Clos durfte sich durch zwei fehlerfrei Läufe über Platz zwei freuen, kanpp zwei Sekunden zurück hinter dem Klassensieger Thomas Schwab im neuaufgebauten BMW 328 i.
Die F 2005 begann mit der Klasse bis 1400 ccm hier sicherte sich Peter Magin den Klassensieg vor Michael Rampp und Karl-Ernst Barthel, ein Aufruf an den DMSB wurde hier gestartet, da die Felgen auf 6,5 Zoll verschmälert werden mußten, hier sollten die maße evtl auf 7 Zoll gebracht werden wie jeder G7 Polo fahren darf.
Die 1600 Fahrzeug ging an Guido Keller der seiner Favoritenrolle wieder gerecht wurde, er soll ja den gerüchten nach evtl in die H abwandern, genauers wird die Saison zeigen.
die 2 ltr Klasse wurde vom Schreibling weder verfolgt noch richtig Fotografiert, sorry ich gelobe Besserung. Maximilian Lange vom AC Erlangen konnte jedoch Gewinnen.

Die Überliter war nicht nur die leistungstärkste, sondern auch die mit der Größten Starterzahl. Doch der Klassensieger war nicht Reiner Krug oder Thomas Weber, nein Andreas eberhardt hieß der Glückliche Sieger, zweiter wurde Flo Schubert vor Reiner Krug der seinen Klassensieg durch ein PIN im ersten Lauf vergab, ich glaube sowas hatten wir bei dem ein oder anderen Fahrer bereits gelesen. Wenn über 400 PS und über 500 NM in verbindung mit Allrad in einem Satz fallen liegt der Name Thomas Weber auch in der Luft, auch wenn es regnet, aber die Solitude läßt dann jeden Fahrer wünschen 100 oder 200 PS weniger hätten doch auch gelangt.

Jetzt wurde es laut mit immenzhohen Drehzahlen die 1300 H ging an den Start. Die heißeste Drehzahlorgel Markus Spöri im Suzuki Swift trieb seinen Wagen mal wieder ans äußerste, mit über 10 Sekunden vor dem zweiten inkl Poller, mein lieber Scholli, Platz zwei an Ronnie Bucher vor Peter Priesner und Pröschel. Ein Fiat 128 rundete das Bild ab und viele waren begeistert diese Auto zusehen und ja es gibt Ihn wirklich, schöner Sound großer Heckflügel und leider konnten die Fahrer nicht ihren zweiten Lauf antreten, Schade für Plank und Schlemmer.

Die 1600 H ging an die Blau Kadett C Limusine von Rolf Ziegler, er konnte sich vor Jürgen Jellen behaupten, Thomas Weißbeck erging auch ähnliches Schicksal wie anderen Teilnehmern zuvor ein Pin und von 1 ging es auf 3. Carsten Burkhardt vom MSC Stammheim erfuhr sich einen 6. Platz

Die H bis 2 Liter wie bereits schon beschrieben konnte Frank Most für sich entscheiden. Patrick Orth konnte mit seinem extrem lauten 320 is sich durch fehlerfrei Läufen den 2. Platz sichern auf 3. Uwe Wenzel 4. Dennis Nicklas 5. Hansi Eller 6. Ralf Patrik Orth 7. Frank Sperrfechter, Reinhard Nuber mußte sich mit pollerfehlern auf Rang 12 einstellen

Martin Schäfer den Gesamtsieg einfahren vor dem Chefkoch HIMSELF Axel Duffner, als "Reifenanwärmer" hatte Axel es auf den 2. Platz der Gesamtwertung geschafft. Der 3 Platz geht an Porsche GT3 von Frank Neugebauer, hier kann man auch sehen was Hubraum und Leistung bewegen kann. Auch hier Herzlichen Glückwunsch.
Hans Martrin Gass blieb Pollerfrei konnte aber über 5 sec hinter Martin zurück, die anderen Plätze belet der Reihe nach Alexander Wirth, Andreas Seifert, Heiko Goc, Guido Lamberts, Mayer Freddy, Alexander Bärtel und Schlußlicht war Werner Euringer der 5 Pylonen mit ins Ziel brachte


Ergebnisse findet Ihr in der Bilder Galereie, ich veruche das ganze noch etwas besser hinzu bekommen.

Grüße von eurem Sympatischen Slalomteam



Klicken Sie hier, um zur Galerie zu gelangen.