29.05.2011 AC Kaiserstuhl Breisach

Wer sich in der Landkarte auskennt weiß, das Freiburg ziemlich weit unten im Süden liegt und zum Gebiet des Kaiserstuhles gehört.
In der Rhein Ebene, bei herrlichsten Wetter durften wir Fahrer der DM SÜD in der Genossenschafts Kellerei Breisach zu Gast sein.
Zu den Pokalen für die Klassensieger und plazierten gab es auch immer noch ein Weinpräsent dazu, auch eine Schöne Geste des
Veranstalters.
Nach Jahren des Bauens im badischen Winzerkellers wurde jetzt eine Besser Lösung des Kurses angestrebt, das wohl nicht alle Fahrer
teilen konnten, aber 2 Wertungsläufe mit 3 Runden halten die Reifen nicht aus, 2 Runden zu Kurz , 3 Wertungsläufe zuviel Zeit.
Ich denke die Breisacher haben das bestmögliche rausgeholt, wo bei der eine oder ander Hacken und Bodenwellen hätte anderst gelöst werden können.
Leider höre ich immer wieder die Worte das ist keine DM würdig Strecke, aber ich muß doch immer wieder diese Worte hören, egal wo,
und Irgendwie finde ich es traurig, das es immer wieder diese Diskussionen gibt.
Stuttgart Solitude seit Jahren ein Uhrgestein im DM Kalender, Heilbronn Wolfszipfel, Nürnberg Norisring, Kartbahn Liedolsheim, Freiamt ?!?!
Eigentlich alles keine wirklichen DM Strecken. " Wenn da was passiert " hört man immer wieder, ich bin der Meinung das wir im Süden nicht die
Menge an Flugplätzen finden, müssen wir mit unsereren Plätzen zufrieden sein.
Wenn ich dann wieder an Bittburg denke, da ist auch ein Auto rausgerutscht und hat die Kiste mal Kräftig verbogen,
Beim Bergrennen ist auch nur mit Glück eine Leitplanke oder nicht sondern nur ein Baum, genau wie bei der Ralley ?!?!
Passieren kann immer und überall etwas wie bei der Formel 1 in Monaco, nur es müßen halt auch die Sicherheits einrichtungen vorhanden sein.
Und kein Fahrer darf den Respekt vor einer Strecke verlieren, denn wir fahren die kleinste Art des Motorsportes" Automobilslalom" wir Spielen
kein Hallenhalma wir fahren aber auch kein Rundstrecken Rennen.
Wir im Süden können uns auf tolle Starter Zahlen freuen, wir kennen alle unsere Strecken und können damit umgehen und der AC Kaiserstuhl
zeigte das wieder mal sehr viele Zuschauer vor Ort sind.

Zum Team geschehn, bei uns fängt es ja immer erst zur Mittagszeit an, beginnen durfte Alexander Kern, der in der H 1600 sich mit DM Leader Guido Keller
duellieren mußte, das Tempo konnte Alex leider nicht mitgehen, den dafür ist die Übersetzung und das alter der Reifen einfach nicht auf dem Topstand wie bei Guido.
Guido Keller fuhr im ersten Wertungslauf eine 1.50,33 und konnte sich mit fast zwei Sekunden ein Sicheres Polster aufbauen und den Klassensiegeinfahren,
nach Adition der beiden Wertungsläufen konnte Jürgen Jellen mit zwei Zeitgleichen 1,52,26er Zeiten mit Genau 3 Sekunden Rückstand einlaufen,
Team Mitglied Alexander Kern konnte Stoltz den 3. Platz für sich verbuchen. Herzlichen Glück wunsch.
Die H 14 war Gespannt auf die Limusine von Undo Rettenberger, der mit 17 Zoll SLicks Michelin und 9 x 17 Ats Felgen am Start stand, ob das funktioniert ????
Und wie, das 17 Zoll Gerücht wurde ja vor langen schon Gestreut. Dazu kam aber noch der Motor aus dem Hause Gerent, der soll Dank eines neuen Kopfes
der Berühmten Querstrom Generation aus dem Hause Opel mit 245 PS unter der Haube vorrantreiben, Respekt geht das Teil vorwärts.
Nobse Haas war für das Fahrwerk verantwortlich und trotz 17 Zoll, macht das Fahrwerk keine anstallten zum Kippen oder steigen, Gratulation tolle Arbeit,
Erfolg war der schnellste Trainigslauf mit 1.46. Leider mußte er den Wagen im 2 Wertungslauf mit Getriebeproblemen abstellen.
Genauso wie Partick Orth der mit dem Fahrwerk mit der Streck und so ziemlich allem haderte mußt im 2 Wertungslauf den Wagen abstellen, Gazug ab.
Big T Thorsten Bockstaller der Geamtsieger von Horb konnte sich mit Klassen Platz 13 mit Poller begnügen.
Ralf Orth im 320 IS. wurde 12. Michael Achenberger der sonst immer sehr schnell mit den für Ihn fremden Kursen zurecht kommt wurde nur 11. irgenwie kam kein
Fluß in das ganze.
Team Fahrer Denis Nicklas kam mit der neuen Streckenführung nicht zurrecht und konnte sich anstelle seines tollen Erfolges 4 Platz aus dem Vorjahr . nur mit 9
vorlieb nehmen. wo bei hier zwischen den 6. und 10. Platz Gerade mal im Bereich von 1,8 Sekunde gekämpft wurde. 8. Christian Engesser 7. Michael Götz
6. Daniel Schill alle Opel Kadett C. Der 5. Platz ging an Uwe Wenzel der seinen 3. Platz wegen Poller Fehlers verfehlte. 4. Reinhard Nuber im BMW 320 WTCC von Engstler
Motorsport, der im 2. Lauf mit erheblichen Schaltproblemen zu kämpfen hatte.
Die Ersten 3. gab es sich von den Zeiten einen heftigen Schlag abtausch, im Training wußte noch keiner sorecht, da der ein oder andere dier Reifen mehr oder weniger schonte,
begonnen hat Frank Most der Team Fahrer erzielte die bis dato schnellste Zeit 1.46,20, Frank Sperrfechter mit 1.46,14 und zum Schluß Sven Schill mit 1.46,22, alle drei Fahrer innerhalb 8 Hunderstel Sek.
Den 2. Heat mußte Most wieder als erster auf die Strecke, verschlechterte sich aber um ca 1 Sekunde mit 1.47,25 abbauend Reifen zollten Ihren Tribut.
Frank Sperrfechter kam mit 1.45,90 zurück, hat alles gepaßt mehr ging heute nicht. Sven Schill der letzte der H 14 mußt es nun richten, sauber Lauf ohne Rutscher sah verdammt schnell aus, schnell wieder von der Wende zurück und die Uhr bleib stehen bei 1.46,50 somit Klassenplatz 2.
Frank Sperrfechter konnte seinen ersten Erfolg in Breisach einfahren und wurde auch 2.
in der Gesamtwertung, die an diesem Tag mal keine Rolle für uns in der H 14 spielte wir hatten unseren eigenen Kampf.
Der Gesamt Sieg ging in die H14, aber nicht an die üblichen Verdächtigen, Axel Duffner wurde zweiter im neu Aufgebauten BMW M3, Hans Martin Gass 3. mit Poller und konnte auch den Hatrick der Klassen und Gesamtsiege nicht erreichen, 4. Werner Euringen, 5. Opa Kümmerle der seinen Kadett wieder komplett ausquetschte, Martin Schäfer der Team Fahrer 7.mußte seinen BMW M3 an der Wende den Motor starten als die Elektrik versagte und ein möglicher 2. oder 3. Platz war somit nicht mehr möglich.
Nein der Gesamt Sieg ging an die Ex Limo von Heiner Wurst, Alexander Hin der Name des Klassensiegers, der im ersten Wertungslauf eine 1.45,33 in den Asphalt hämmerte, im 2. langsamer wie Sperrfechter eine 1.46,26 somit und mit 45Hunderstel Vorsprung den Gesamtsieg beim ersten Auftritt mit der Limo.

Die Gruppe F ging an Thomas Weber, er war der einzigste Fahrer unter 1.50 und konnte den ungefährdeten Klassen und Gruppen Sieg einfahren 2. Flo Schubert
der seinen BMW M3 mit Pollerfehler ca. 9 Sekunden später abstellen durfte. Favorit Kuhn mußte seinen TT RS von Hohenester Motorsport mit elektronil Problemen abstellen und vorzeitige Heimreise antreten.
Robert Firsching konnte Souverän die 2ltr im BMW 320 is für sich entscheiden.
Peter Magin konnte die kleine F für sich entscheiden im 1. Wertungslauf noch eine knappe Sekunde Vorsprung, kontrollierte er den 2. Wertungslauf und gewann mit einer halben sec. vor Karl Ernst Bartel auch im VW Polo.

Die G3
Hans Hubert Hubi Sowart konnte sich gegen Daniel Dichter durchsetzen konnte, der trotz Pollers seinen 2. Platz verteidigen konnte, den Norbert Gapp kam auch mit Poller zurück, der sonst 2. hätte werden können.
Auch in der G 4 gab es eine Überraschung , Claus Mahle bezwang den BMW von Richard Raß, der im 1. Wertungslauf noch vorne lag, so konnte Mahle im 2. Wertungslauf sich um 8 Zehntel verbessern Raß wurde langsamer und Mahle durfte sich über den Klassenplatz 1 im Opel manta freuen.
Marco Clos gewann die G2 mit 1 Sec. Vorsprung vor Thomas Schwab und Janik Sannin.
Die Gruppen und Klassen Wertung sicherte sich ind der G1 Roland Wallrab im BMW M3 CLS E 46, vor Vater und Tochter Köhnle im betagteren BMW 325 i der e 30 Baureihe

Bilder und Ergebnisse

http://www.bigt-racing.de
http://ac-kaiserstuhl.de/mediapool/87/877162/data/Gesamt_1_.pdf



Big T