31.07.2011 Rgo Meinerzhagen

Gesamtsieg für Frank Sperrfechter bei der RGOberberg

Für den 31.07. rief der Olaf nach Meinerzhagen,
es mußten sogar wieder vielen Startern eine Absage gegeben werden, da das Zeit Fenster keine größere Starterzahl zuläßt.
Am Samstag ging die Party schon richtig los, es wurde gefeiert und getrunken und viel Gelacht,
So um drei oder vier sind die letzten zu Bett.
Nach dem es 2010 soviel Spaß gemacht hat, habe ich beschlossen, das ich 2011 auch wieder in
Meinerzhagen zu Starten.
Vor allem als Schwabe der kostenfrei Starten darf, da er im Jahr zuvor zufällig gewonnen hat,muß man
ja dort hin.
Es gibt selten solch eine Veranstaltung mit sovielen Zuschauern, es waren viele Autos ausgestellt, Kinderhüpfburg,
Bewirtung mit etwas Wartezeit Super Steaks tolle Kuchen zu fairen Preisen. 1.500 Zusschauer waren vor Ort,
mit den 100 Startern und Helfern, da war ganz schön was los.
Das Team der RG Oberberg macht aber auch wirklich alles, damit da auch Leute kommen,
Wochen zuvor hängen schon Plakate an Tankstellen und öffentlichen Plätzen, Radio und Presse Service.

Eine besonder atraktion auch die Grid Girls die zu jeder Siegerehrung präsent waren, auch zur Gesamt Siegerehrung bei Kälte
machten Sie nochmals "frei". Wir hoffen das die Bilder noch veröffentlicht werden.

Eine gelungene Veranstaltung hängt auch an der Moderation, wenn hier das ganze richtig rübergebracht haben die Zuschauer auch
richtig Spaß an dem Geschehen auf der Strecke und Infos über Fahrer und Fahrzeuge, dies wurde von den beiden Sprechern
Peter Wichmann und Domenik Röseler hervoragend vorgetragen, herzlichen Dank.
Die G6 ging in den Süden zu Robert Keim der seinem Polo im 1. Wertungslauf 1.52,22 als "nur" Klassen 3. war im 2. Wertungslauf gab er richtig
die Sporen gab und konnte seine Trainigszeit mit 1.50,82 fehlerfrei bestätigen konnte, zweiter der Trainigsschnellste Jan Hoffmann ebenfalls Polo
der mit zwei Gleichmäßigen 1.51,71 und 1.51,79 den zweiten Platz einfuhr. Heinz Jabs mit weiteren 9 Zehnteln zurück,
konnte im Polo 6N das Podest komplettieren vor Insgesamt 11 Startern in der Klasse.
Die G5 mit 7 Startern besetzt in BMW 316 iHand hier konnte sich Roberto Olivieri mit 1.44,45 und 1.44,96 vor Michael Benden durchsetzen der in führung liegend
seinen zweiten Wertungslauf auf Sicherheit zu Sicher fuhr und mit 25 Hunderstel Rückstand in Ziel kam. Der einzigste nicht BMW kam auf Platz 3 aufs Treppchen über 4 Sekunden
zurück Björn Töppel.
Eine G4 gab es auch im Norden nicht.
Die G3 ist die Königsklasse der Gruppe G immerhin 16 Starter sammelten sich hier ein, neu im Norden und auf dieser Strecke das lauteste Auto im Leerlauf in der Startaufstellung
und das leiseste beim Fahren, der einzigste nicht BMW und Selbstzünder auf VW Polo Michael Frank der auch die 330 KM auf sich genommen hat, hatte starke
Probleme mit dem Ausfall seiner Servolenkung, somit hatte er sogar die Schnellste Einzellaufzeit in Wertung der G 3 mit 1.39,96 und leider mit Torfehler und
verschiedenen Pollern, die einfach im Weg standen, die reinen Fahrzeiten hätten sogar für Klassenplatz 2 gelangt.
Dirk Vogel fuhr im 1. Wertungslauf nur 4 Zehntel hinter dem Führenden ins Ziel aber ein PIN und eine "nur" 1.41,19 gaben im 2. Lauf den unglücklichen 4. Platz 3.24,73 seine Zielzeit,
des einen Freud des anderen Leid Dirk Kohlhas lenkte Pollerfrei sein Auto auf Platz 3 mit zwei tiefen 1.42 Zeiten .
Seinen 1. Wertungslauf hatte Martin Jargon irgendwie verschlafen mit 1.43,13 weit zurück mit eine behertzten Lauf steigerte er sich auf 1.41,11 fehlerfrei und fuhr die gleichzeit wie im Training,
somit Klassenplatz 2 für Ihn. Martin Jargon hatte für Reiner Schilling die Reifen schön auf Temperatur gebracht, dieser jedoch fuhr spektakulär mit rutschen driften und auf
zwei Räder steigenden Auto am absoluten Limit , zweimal 1.40 Zeiten und den Klassensieg mit 4 Sekunden Vorsprung.
Die G2 bestand aus einem Auto mit 3 Startern. Auf Opel Astra gewann Sachscha Nowatzyck mit großen Abstand.
Die PS Gewaltige G1 war mit mehreren über 300 PS Autos besetzt, wer liebt Ihn nicht den Sound aus einer BMW Kohlefaser Airbox aus 6 Zylindern, Roland Wallrab
macht von Trainigsbeginn an klar das ein Klassensieg nur über Ihn geht, mit 152,78 die schnellste Topspeed Messung, satte 10 Sekunden Vorsprung auf den zweiten Peter Brings
im Subaru Impreza .
Die moderat verbesserte F rollte zum Start, angeführt von der F8 bis 1400 ccm Motoren Tobias Beerensmayer schob sich auf den 3. Platz mit deutlichen Abstand hinter dem führungs Duo
und noch 2 Sekunden vor dem 4. der Klasse. Der Sypatische Sprecher der Veranstaltung hatte mal Kurz Pause vom Reden und machte sich auf die zweithöchste Stufe des
Siegertreppchens, nur 9 Hunderstel hinter dem führenden Stefan Klabes ebenfalls VW Polo.
Die F 9 wurde mit der F 10 zusammen gelegt, doch konnten sich die Hubraumzwerge gegen den 320 IS von Conny Kontschack wehren , der ließ im 1. Wertungslauf
gleichmal 3 Poller fliegen und katpultiert sich auf den 3. Platz des Podestes. Christian Laumann im Bärchenmobil schoß einen Poller aus der Makierung und überließ dem
Mitfahrer Klaus Königsberger den obersten Podestplatz, dieser ließ sich zwar beim fahren eteas mehr Zeit aber blieb Pylonen frei und konnte zufrieden nach unten schauen.
De F 11 mit den meisten PS am Start aber leider kamen nur zwei Startern über die Zielline, der VW Golf G 60 viel im Training mit Kopfdichtungsschaden stehen
somit war für Lars Bröcker und dem Rennslalomcup Sieger Andre Jeuschede keine Punkte für die DM, der DMSB bzw die Fahrervertreter sollten evtl mal Rücksprache halten ob es nicht
sinn voll währe in einem solchen Fall evtl. die Hälfte der Punkte zu vergeben. Die Fahrer zahlen auch Ihr Startgeld brauchen Ihre Reifen etc.
Larsbröcker zwei mit dem brutal gehenden Mitisubishi Evo mit Wahnsinns Top Speed, diese konnte nur noch der Klassensieger toppen mit 155,8 und einer Laufzeit von 1.32,32 sollten sich die
meisten H Boliden die Zähne ausbeissen.

Die Gruppe H fängt nach Tradition mit den ganz kleinen an, so klein aber Drehzahlen wie die Sau, der Trainings schnellste Florian Schmitz
auf dem Familiengelb farbenen Polo trumpfte im Training mit 1.34,74 mächtig auf die Konkurrenz mit deutlich über 2 Sekunden zurück.
Im 1. Wertungslauf ist er zwar noch mit einer 36 Zeit in Ziel gekommen. aber ein Defekt zeichnete sich ab.
Der Wagen mußte mit Getriebeschaden abgestellt werden, schade für den Deutschen Slalom Meister aus 2007.
Anja Mielewski auf VW Polo wurde mit 1.45 Zeiten Vierte. Jens Müller ebenfalls auf VW Polo und mit Sportreifen bestückt prügelte den Polo
so schnell wie möglich über den Parcours, fehlerfreien 1.42,12 und 1.41,54 somit der Platz auf dem Treppchen.
2. Carsten Steinweg mit 1.40 und 1.39 fuhr der Polo ungefährdet auf , der Klassensieg mit großen Abstand Ging
an das älteste Auto einem NSU TT S gefahren von Theo Grewe mit 1.35 im Ziel konnte er mit großen Vorsprung die Klasse gewinnen.
Gleich 8 Starter in der H 1600 Carsten Burkhard der letztes Jahr seinen Weite Anreise nach 50 Metern beenden mußte durfte sich diese Jahr
über den 6. Platz freuen, Julian Gross mit der schönen Corolla wurde 4. , Horst Günter Bockting wurde im Honda Civic 3. Er war fast 9 Sekunden,
hinter der nicht ganz so schönen Corolla von Japanese Dieter Schüller, der sich in einem beinharten Duell mit Mario Fuchs war. Mario Fuchs gewann,
nur 32 Hundertstel trennten die Japaner voneinander im Ziel, wo bei Mario mit seiner Top Trainingszeit von 1.34,08 immer langsamer wurde und Dieter immer mehr zulegen konnte.
In der Selben Stargruppe war auch die H Überliter und die FS Fahrzeug unterwegs. Da die 2 ltr Königsklasse so voll war, entschloss man sich die Startreihenfolge zu ändern
und die 2 ltr. Wagen am Ende fahren zulassen. Klare Sache für Torsten König der den 2,5 Liter E 30 mit S 14 Triebwerk mit 1.36,19 und 1.35,55 trotz Pollerfehlers
bequem Gewinnen konnte, das Ansauggeräusch der Airbox und die Topspeed mit über 150 war phänomenal. 1.38,98 und 1.39,21 war die Zeit für den Zweitplazierten
Nino Muth der sich mit ebenfalls 4 Sek. Vorsprung auf den 3.Roland Herget im Mitsubishi Lancer hatte. Vater König wurde 4.
Nach dem Trainingsläufen der H13 15 und FS mußten die Streckenposten volle Arbeit leisten, den ein Flugzeug mußte Starten, in Rekordzeit wurde der ganze Kurs geräumt,
so ein Flugzeugstart ist aber auch sehr Interessant und die Kinderaugen waren mächtig groß geworden. Auch hier machte das Team um Marco Hackenberg und Co.
einen tollen Job und es konnte schnellstens wieder losgelegt werden.

Pünktlich zur letzte Stargruppe kam mal zur Abwechslung kein Sinnflutartiger Regen, sondern die Sonne zeigte sich und es rollten nun an den Start, 22 Halbwilde mit ordentlich Adrenalin im Blut wollten los. Unser Kommentator Überschlug sich faßt und
zog die Zuschauer richtig mit. Frank Borkowsky der immer für die Vorderen Plätze zuhaben ist schoß sich mit Tor und dreifachen Pollerfehlers frühzeitig aus dem Geschehen
zurück, Platz 18 für Ihn. Platz 17 an Florian Schmitz im Golf auch mit div. Pin´s behaftet. Hans Heinrich Ernst mit zwei 38ér Zeiten und drei Pylonen auf 16.
Martin Höhle wurde beim HeimGrandprix auch mit 3 Pollern "belohnt" und wurde 15. Uwe Wenzel im Supertiefen 16V C Coupé hatte eine Toptrainingszeit und Irgendwie
den 1. Wertungslauf mit 1.36 total verschlafen im 2. eine 1.33,85 aber mit 12 Strafsekunden und der höchsten Topspeed mit 151,2 KM/H bescherten Ihm die 14. Position.
Hätte Thorsten Bockstaller besser bekannt als Big T seinen 2. Wertungslauf nicht "versemmelt" hätte er sogar sich vor Olaf Jäntsch platzieren können so stand trotzdem eine
tolle 9 Position auf der Ergebnisliste. Der erste Einsatz im Gruppe H Kadett für Darian Celik im Auto von TT Motorsport, der für diese Veranstaltung dem Fahrer vom RG Oberberg
zur Verfügungsgestellt wurde 1.38,51 und 1.39,17 war das stolze Ergebnis das auf Position 7 reichte. Eric Staubach entwickelt seinen BMW auch Stück für Stück weiter und
hatte zwei Pollern zu verdanken das er nicht aufs Treppchen kam, 1.35,07 und 1.34,71 seine Zeiten. Stolz wie Harry war der Hübi der im im 2. Lauf eine 1.36,59 auf den Asphalt zauberte
und somit der Schnellste Fahrer des RG Oberbergs an diesem WE war. Frank Eickmeier im C Kadett Coupé wurde mit 1.36,75 und 1.35,44 vierter fehlerfrei,
das Ergebnis für Ihn war laut Sprecher the best of the rest.

Das Team der RGO hat sich für die schnellsten vier Starter wirklich was einfallen lassen , alle Geschlossen am Schluß so das große Taktik spiele, Rechnen oder Überlegen nicht möglich waren,
Klasse gemacht.
Beginnen durfte der amtierende Deutsche Meister Dirk Schäfertöns im Bildschönen C Kadett, er wurde seiner Favoritenrolle gerecht und schob die schnellste Einzelzeit vor 1.32,08, es folgte
Ralph Nölle im Italo M3 mit 1.32,37 seine Zeit, Frank Sperrfechter schoß zwei drei Pins von der Piste und kam mit einer 1.32,58 wieder zurück und de Olaf mit viel Rauch als letzter Starter
eine 1.32,68 also es war alles offen nur 6 Zehntel zwischen Sekt oder Selters, spannender geht´s für die Zuschauer wirklich nicht.
Im Ersten Wertungslauf konnte der Meister seine Zeit wieder bestätigen 1.32,17 Fehlerfrei , Ralph wurde etwas langsamer und fuhr immer noch eine 1.32,72, Sperrfechter fuhr
an den Start und holte alles aus dem Auto raus die Uhr bleib stehen bei 1.31,60 Tagesbestzeit, aber Kopfschütteln im Vorstart ein Pin ist im Zeitlupentempo in der Gasse gefallen, somit nur noch der vierte Rang da Olaf mit 1.33,64 zwar langsamer war dafür Poller frei. somit der Zwischenstand 4. Sperrfechter mit mehr als 2 Sekunden zurück 3. Jäntsch 2. Nölle und 1. Dirk Schäfertöns der den 2. Lauf beginnen durfte, nur noch Formsache sagte die Konkurrenz, doch auf einmal winkt alles Dirk mit einem Poller im oberen Strecken abschnitt, kurzdarauf wieder Hektik noch ein Poller fliegt, der Puls
geht noch höher, "Hey das könnte doch reichen wenigsten 3." Ralph hatte das auch noch gehört, nur noch Formsache für Ihn, nun selbst an die Startlinie, volle Konzentration, wieder reißt einer
die TÜR auf Poller für den BMW, der Helm wird nun zu eng, Volles Risiko oder Sicherheitslauf doch das "rote Beast" hinter dir will auch noch Gewinnen. Drauf und los alle Schlüsselstellen sicher
fahren, die Zielflagge fällt bei 1.32,18. Ohne Atem im Vorstart angekommen wurde eine fehlerfrei Fahrt bestätigt, der Rote ist nun los an der Gasse kam wie im letzten Jahr für Olaf wieder die
Pylonen geflogen auf Hin und Rückweg je eine und somit nur der 8. Platz für Olaf anstelle dem Klassensieg. Ich kann es kaum Fassen eigentlich war alles vorbei doch die anderen Fahrer
zeigten Nerven und ich bin der Lachende Vierte.
Ich komme gerne wieder
Vielen Dank an alle Helfer die Organisatoren und vor allem die schönen Mädels der Siegerehrung die den Augenschmaus noch perfekt machten.
Gruß
Frank Sperrfechter
,
http://www.youtube.com/watch?v=8ogI-sQn4TY&feature=related
Weiter Infos unter
http://www.bigt-racing.de
http://www.rgoberberg.de


Frank Sperrfechter

Meinerzhagen 2010

Meinerzhagen 2011

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